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04.11.2020
Über 1300 FFP 2-Masken in der Jugendhilfe verteilt
Das Bedürfnis nach Schutz vor einer Covid 19-Erkrankung wird stetig größer. Die Pädagogen und Therapeuten in den Einrichtungen und ambulanten Hilfen der Jugendhilfe und im Förderschulverbund des Erziehungsvereins haben im Berufsalltag regelmäßig Außenkontakte zu Angehörigen oder Jugendämtern. Hier ist eine Schutzmaske zum notwendigen Alltagsbegleiter geworden. Doch das unsichere Gefühl, dass die Alltagsmasken keinen ausreichenden Schutz vor einer Ansteckung am Arbeitsplatz bieten, ist geblieben.
Nun hat die Geschäftsbereichsleitung, Dagmar Friehl, an alle Mitarbeitenden über 1300 FFP 2-Masken und eine dazugehörige Nutzungs- und Pflegeempfehlung verteilt. „Wir hoffen, dass wir mit dieser Arbeitsschutz-Maßnahme das persönliche Sicherheitsempfinden der Mitarbeiter stärken können. Die Belastungen der vergangenen Monate und die aktuellen Infektionszahlen der zweiten Corona-Welle haben in allen Bereichen Spuren hinterlassen“, beurteilt sie die Lage. Die Masken hatte der Kreis Wesel zur Verfügung gestellt.
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