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Das Leben ist schön - trotz allem

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Was wird benötigt?

TV-Übertragungsanlage Matthias-Jorissen-Haus

543 € fehlen noch von 9.000 €

Anschaffung einer TV-Übertragsungseinheit

 

Mit fest installierten Kameras und Mikrophonen in der Kapelle und im Foyer könnten alle Bewohnerzimmer ganz unkompliziert angeschlossen werden.

Die baulichen Voraussetzungen sind glücklicherweise optimal.

93.97 % finanziert

TV-Übertragungsanlage Bonhoeffer-Haus

1.285 € fehlen noch von 9.000 €

Anschaffung einer TV-Übertragsungseinheit

 

Mit fest installierten Kameras und Mikrophonen inder Kapelle und im Foyer könnten alle Bewohnerzimmer ganz unkompliziert angeschlossen werden.

Die baulichen Voraussetzungen sind glücklicherweise optimal.

85.73 % finanziert

TV-Übertragungsanlage Gerhard-Tersteegen-Haus

2.642 € fehlen noch von 9.000 €

Anschaffung einer TV-Übertragsungseinheit

 

Mit fest installierten Kameras und Mikrophonen in der Kapelle und im Foyer könnten alle Bewohnerzimmer ganz unkompliziert angeschlossen werden.

Die baulichen Voraussetzungen sind glücklicherweise optimal.

70.64 % finanziert

Das Leben ist schön - trotz allem

Johanna Kaufmann ist betrübt. Die 97-Jährige vermisst so ziemlich alles, was das gesellschaftliche Leben im Matthias-Jorissen-Haus ausmacht. Wie in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens sind die sogenannten Sozialkontakte auch in einem Seniorenzentrum stark eingeschränkt. Johanna Kaufmann weiß, dass das so sein muss, doch die Einsamkeit macht ihr sehr zu schaffen.

„Ich vermisse das Zusammensein mit meinen Bekannten und Freunden hier im Haus. Vor wenigen Wochen noch trafen wir uns täglich zu den Mahlzeiten, zum Rommé-Spiel oder einfach nur zum gemeinsamen Musik hören. Das geht alles nicht mehr, wir müssen uns einschränken. Das ist richtig so, es tut uns aber in der Seele weh!“

Alle Gruppenangebote der Sozialen Betreuung im Matthias-Jorissen-Haus mussten eingestellt werden: das Chorprojekt, Kreativnachmittage, Spielangebote und auch die Gottesdienste und Andachten.

Die Mitarbeitenden in dem Seniorenzentrum bemühen sich nach Kräften, Alternativen anzubieten, stoßen aber schnell an die Grenzen des Nachbaren. Wenn die Bewohner jetzt viel Zeit auf ihren Zimmern verbringen müssen, fehlt in erster Linie der Kontakt untereinander. Die Ansprache ist ungemein schwierig, sie erreichen die Senioren nicht wie gewohnt.

„Ganz besonders fehlen mir die Andachten und der sonntägliche Gottesdienst, an dem ich immer so gerne teilgenommen habe.“ 

Johanna Kaufmann kullert eine Träne über die Wange, als sie das sagt. Ihre Hände halten das Gesangbuch fest, aus dem sie sonst so gerne gesungen hat. In die Kapelle des Hauses dürfen nur noch sechs Personen. Der Bedarf ist aber viel größer.

Wenn die Bewohner momentan nicht in die Kapelle zum Gottesdienst oder ins Foyer zum gemeinsamen Singen oder Musik hören kommen können, müssen die Angebote zu ihnen gebracht werden. Das wäre über eine Erweiterung der Audio-Video-Anlage im Haus durchaus möglich. Mit fest installierten Kameras und Mikrophonen in der Kapelle und im Foyer könnten alle Bewohnerzimmer
ganz unkompliziert angeschlossen werden. Die baulichen Voraussetzungen sind optimal, wie ein Fachmann jüngst bestätigte. Was fehlt, ist die Technik, die eine Aufzeichnung und Einspeisung in die Fernsehanlage des Hauses ermöglicht.

WOFÜR BENÖTIGEN WIR IHRE SPENDE?

Johanna Kaufmann ist sich sicher, dass viele der hier lebenden Senioren das Angebot gerne annehmen würden. „Die Gottesdienste und Andachten geben uns so viel, sie werden liebevoll gestaltet und das gemeinsame Singen tut so gut. Ich hätte so gerne ein Hausprogramm für uns hier Lebenden.“

Mit Ihrer Spende könnte der Erziehungsverein diesen Wunsch sicherlich realisieren.

Spendenbarometer

83 %
finanziert
1
Spenden
4.470 €
fehlen noch

 

JEDES KIND SOLL BEI UNS INDIVIDUELLE UND BEDARFSGERECHTE
HILFEN AN LEIB UND SEELE ERHALTEN

Unser Spendenkonto
IBAN:  DE 3035 0601 9000 0000 8486

Hilfen zum Leben

Der Neukirchener Erziehungsverein ist ein evangelisches Sozialwerk in der Kinder- und Jugend-, Alten- und Behindertenhilfe.

Als einer der größten Jugendhilfeträger in Deutschland betreuen der Erziehungsverein und die Tochtergesellschaft Paul Gerhardt Werk in Berlin und Brandenburg über 3800 Kinder, Jugendliche und deren Familienangehörige in zehn Bundesländern. In den Ambulanten Hilfen bieten wir Familien unterstützende Hilfen an. Dazu gehören auch Möglichkeiten der Frühförderung bei sozial schwachen Familien. Kinder, die in Regelschulen nicht zurechtkommen, unterrichten wir in unserem Förderschulverbund oder in heilpädagogischen Tagesgruppen.Traumatisierende Gewalterfahrungen können einige der Gründe sein, weshalb Kinder nicht mehr bei ihren Familien leben können. Ihnen geben wir ein neues Zuhause, zum Beispiel in unserem Neukirchener Kinder- und Jugenddorf oder anderen stationären Einrichtungen. Wir greifen auch auf Erziehungsstellen, Familiengruppen und Projektstellen zurück. Mit Angeboten des Betreuten Wohnens begleiten wir Jugendliche und junge Erwachsene auf ihrem Weg in ein selbstständiges Leben.

In der Altenhilfe ist der Erziehungsverein seit den 1980er Jahren verstärkt tätig. In drei stationären Seniorenpflegeeinrichtungen, zwei Tagespflegen und der ambulanten Diakoniestation erhalten pflegebedürftige Menschen professionelle Pflegeangebote und Unterstützung.

In verschiedenen Wohngruppen und –heimen der Behindertenhilfe betreut der Erziehungsverein zudem Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit unterschiedlichen geistigen und schwerstmehrfachen Behinderungen. Angeboten werden auch Entlastungen für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen, die in ihren Familien leben.

 

Ihr Kontakt
Robert van Beek
Öffentlichkeitsarbeit / Fundraising
Andreas-Bräm-Straße 18/20
47506 Neukirchen-Vluyn
Telefon: 02845 / 392-1380
Mobil: 0170 / 6363126
Fax: 02845 / 392-1390
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